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Software-definied Storage (SDS) ist ein Konzept, das mit dem der Server-Virtualisierung vergleichbar ist. Die Grundidee: IT-Manager können Anwendungen und heterogenen Sammlungen von Speicher-Hardware einheitliche Storagepools bereitstellen. SDS-Lösungen versetzen Unternehmen damit in die Lage, vorhandene Speicherinvestitionen besser zu nutzen, neue High-Speed-Speichertechnologien auf Flash-Basis unkompliziert zu integrieren und von Einsparungen bei handelsüblicher Hardware zu profitieren. Im vorliegenden IDC Technology Spotlight wird die software-definierte Speicherarchitektur diskutiert, und es wird beleuchtet, wie Unternehmen schon heute davon profitieren.
Titel | Anbieter | Format | Datum |
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SANsymphony-V im Zusammenspiel mit Microsofts Hyper-V | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 28.02.2011 |
DataCore-Speichervirtualisierung für IBM XIV-Storage | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 28.02.2011 |
Eine Einführung für IT-Entscheider | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 21.04.2016 |
Rasante Kostenreduzierung und optimierter Service dank softwaredefiniertem Speicher | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 21.04.2016 |
Dynamische Hyper-Converged Infrastructure: Zukunftssicheres Rechenzentrum | DataCore Software Corporation | Whitepaper | 09.05.2018 |